- schrumpen
- schrumpenintr\(schlecht)geigen.
⇨Schrump.1900ff.
Wörterbuch der deutschen Umgangssprache. 2013.
Wörterbuch der deutschen Umgangssprache. 2013.
schrumpeln — schrumpfen * * * schrụm|peln 〈V. intr.; ist; nddt. u. mdt.〉 schrumpfen [→ Schrumpel] * * * schrụm|peln <sw. V.; ist [Weiterbildung von niederd., md. schrumpen, Nebenf. von ↑ schrumpfen] (landsch.): einschrumpfen u. dabei schrumplig werden. *… … Universal-Lexikon
Schrumpfen — Schrumpfen, verb. reg. neutr. welches das Hülfswort seyn erfordert, Runzeln oder Falten bekommen. Das Wasser schrumpfet, wenn es anfängt zu gefrieren, da es dem Scheine nach auf der Oberfläche Runzeln bekommt; die Milch schrumpfet, wenn sie… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Schrump — Schrumpf Baßgeige.Schrumpen=aufeinerSaitetiefeKlängehervorrufen.1900ff … Wörterbuch der deutschen Umgangssprache
schrumpfen — schrumpfen: Das nhd. schwache Verb ist erst im 17. Jh. an die Stelle des älteren, stark flektierten »schrimpfen« getreten (mhd. schrimpfen »rümpfen, einschrumpfen«). Daneben steht unverschobenes mitteld. und niederd. schrumpen mit der noch… … Das Herkunftswörterbuch
schrumpeln — schrumpfen: Das nhd. schwache Verb ist erst im 17. Jh. an die Stelle des älteren, stark flektierten »schrimpfen« getreten (mhd. schrimpfen »rümpfen, einschrumpfen«). Daneben steht unverschobenes mitteld. und niederd. schrumpen mit der noch… … Das Herkunftswörterbuch
schrumplig — schrumpfen: Das nhd. schwache Verb ist erst im 17. Jh. an die Stelle des älteren, stark flektierten »schrimpfen« getreten (mhd. schrimpfen »rümpfen, einschrumpfen«). Daneben steht unverschobenes mitteld. und niederd. schrumpen mit der noch… … Das Herkunftswörterbuch
schrumpelig — schrumpfen: Das nhd. schwache Verb ist erst im 17. Jh. an die Stelle des älteren, stark flektierten »schrimpfen« getreten (mhd. schrimpfen »rümpfen, einschrumpfen«). Daneben steht unverschobenes mitteld. und niederd. schrumpen mit der noch… … Das Herkunftswörterbuch